Die Ordnung der Klänge : Das Wechselspiel der Künste vom Bauhaus zum Black Mountain College

Das Bauhaus wurde 1919 von dem Architekten Walter Gropius gegründet. Die Hochschule für Gestaltung war ein Spiegel ihrer Zeit, aber auch eine »Brutstätte« neuer Ideen. Probleme und Lösungsansätze, welche die gesamte Kunstwelt bewegten, wurden am Bauhaus von Paul Klee, Wassily Kandinsky, Lászlo...

Full description

Saved in:
Bibliographic Details
Main Author: Schoon, Andi (auth)
Format: Book Chapter
Published: Bielefeld transcript Verlag 2006
Subjects:
Online Access:Get Fullteks
DOAB: description of the publication
Tags: Add Tag
No Tags, Be the first to tag this record!
LEADER 02805naaaa2200469uu 4500
001 doab_20_500_12854_30977
005 20210210
020 |a 9783839404508 
020 |a 9783899424508 
024 7 |a 10.14361/9783839404508  |c doi 
041 0 |a German 
042 |a dc 
072 7 |a JFD  |2 bicssc 
100 1 |a Schoon, Andi  |4 auth 
245 1 0 |a Die Ordnung der Klänge : Das Wechselspiel der Künste vom Bauhaus zum Black Mountain College 
260 |a Bielefeld  |b transcript Verlag  |c 2006 
300 |a 1 electronic resource (216 p.) 
506 0 |a Open Access  |2 star  |f Unrestricted online access 
520 |a Das Bauhaus wurde 1919 von dem Architekten Walter Gropius gegründet. Die Hochschule für Gestaltung war ein Spiegel ihrer Zeit, aber auch eine »Brutstätte« neuer Ideen. Probleme und Lösungsansätze, welche die gesamte Kunstwelt bewegten, wurden am Bauhaus von Paul Klee, Wassily Kandinsky, László Moholy-Nagy und anderen aufgenommen und weitergeführt. Zu den wichtigsten Anliegen der Bauhaus-Jahre gehörte die Suche nach einer Verbindung der Künste. Synästhetische Verknüpfungen von Farben und Klängen gehörten ebenso zu den gängigen Methoden wie der Versuch, der Malerei eine zeitliche Ebene zu geben, die als musikalisch verstanden wurde. Die Musik diente als Ordnung schaffendes Prinzip. Das Black Mountain College (1933-1957) entwickelte die Visionen des Bauhauses nach dessen Schließung weiter: Die Konzepte der europäischen Moderne erlebten - etwa durch Josef Albers und John Cage - eine neue Deutung unter amerikanischen Bedingungen. Diese Studie zeigt das Bauhaus und das Black Mountain College als Laboratorien zur Erarbeitung interdisziplinärer Fragestellungen, die die wechselhaften Verhältnisse zwischen den Künsten im 20. Jahrhundert prägten - und bis in die zeitgenössische Klanglandschaft nachwirken. 
540 |a Creative Commons  |f by-nc-nd/3.0/  |2 cc  |4 http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/ 
546 |a German 
650 7 |a Media studies  |2 bicssc 
653 |a Bauhaus 
653 |a Black Mountain College 
653 |a Interdisziplinarität 
653 |a Medienkunst 
653 |a Performance 
653 |a Kunst 
653 |a Musik 
653 |a Architektur 
653 |a Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts 
653 |a Musikwissenschaft 
653 |a Medienästhetik 
653 |a Media Art 
653 |a Arts 
653 |a Music 
653 |a Architecture 
653 |a Art History of the 20th Century 
653 |a Musicology 
653 |a Media Aesthetics 
856 4 0 |a www.oapen.org  |u https://library.oapen.org/bitstream/20.500.12657/22507/1/1007649.pdf  |7 0  |z Get Fullteks 
856 4 0 |a www.oapen.org  |u https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/30977  |7 0  |z DOAB: description of the publication