Das Unnütze Wissen in der Literatur

Der Band verfolgt ein epochenumspannendes, zugleich aber bildungspolitisch hochaktuelles Phänomen: Das Unnütze Wissen in der Literatur. Er geht anhand des in unserer selbsternannten ›Wissensgesellschaft‹ just vieldiskutierten und allzu affirmativ gehandelten Wissensbegriffs und dessen Nutzbarmachu...

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Bibliographic Details
Main Author: Eder, Antonia (auth)
Other Authors: Bühler, Jill (auth)
Format: Book Chapter
Published: Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG 2016
Online Access:Get Fullteks
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Description
Summary:Der Band verfolgt ein epochenumspannendes, zugleich aber bildungspolitisch hochaktuelles Phänomen: Das Unnütze Wissen in der Literatur. Er geht anhand des in unserer selbsternannten ›Wissensgesellschaft‹ just vieldiskutierten und allzu affirmativ gehandelten Wissensbegriffs und dessen Nutzbarmachung dem konstitutiven Moment von Unnützem Wissen als ästhetisch produktivem Überschuss nach. Das Anliegen der Beiträge ist es, einen Begriff des Unnützen Wissens zu konturieren, der sich vom machtökonomischen Diskurs (Verwertbarkeit von Wissen) löst und aus dem dezidierten Zutrauen in Mittel und Wirkung der Literatur speist.
Physical Description:1 electronic resource (270 p.)
ISBN:/doi.org/10.5771/9783968216706
9783968216706
Access:Open Access